Mal ehrlich, eine richtig gute Pizza steht und fällt mir dem Teig. Er sollte möglichst knusprig aber trotzdem geschmeidig sein und diese leicht säuerliche Note haben - wie beim Lieblingsitaliener eben!
Der einzige Nachteil an diesem Teigrezept: Er braucht etwas Zeit. Ich persönlich finde das aber sogar positiv! Ihr könnt den Teig 1 oder 2 Tage vorher zubereiten und abends spontan Pizza backen - super Sache!
Wer die asiatische und insbesondere die thailändische Küche mag, wird früher oder später auf den Papayasalat treffen. Fruchtig, sauer, süß und etwas scharf - wir lieben ihn! In Thailand wurde uns damals gezeigt wie man ihn zubereitet und wir haben tatsächlich sämtliches Equipment dafür Zuhause (die Thais benutzen hier eine Art Mörser mit Stößsel und einen speziellen Sparschäler zum Schneiden der Papaya). Heute möchte ich euch aber eine einfache Variante zeigen, die fast ohne exotisches Zubehör und Zutaten auskommt.
Ihr braucht
(Für zwei Portionen mit je 575 kcal)
1 kleine Stange Lauch
etwas Butter
2 Knoblauchzehen
200 g Spaghetti
700 ml Gemüsebrühe
300 g Meeresfrüchte (ich hatte bereits gegrarte)
ein paar Cocktailtomaten
30 g Parmesan
etwas Zitronensaft
Zubereitung
Lauch, Knoblauch und die Petersilie kleinschneiden und in etwas Butter andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Spaghetti dazugeben (je nach Topf halbieren) und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Nun die Meeresfrüchte und den Parmesan dazugebe und die halbierten Cocktailtomaten unterheben. Alles nochmal etwa 3 Minuten köcheln lassen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, mit Petersilie betreuen und fertig!
Wie ihr vielleicht wisst, verbringen wir sehr viel Zeit in unserem Garten (jetzt gerade natürlich mehr denn je) und so kam uns die Idee eine Matschküche für Paul zu bauen. Unnötig in den Baumarkt fahren wollten wir nicht also machten wir uns im Keller an die Bestandsaufnahme: