Oft ist der Gang zum Bäcker einfach bequemer und flott erledigt. Trotzdem lohnt es sich aber weitaus mehr sich sein Frühstück selbst zuzubereiten.
1. spart man sich dadurch die zentimeterdicke Majo,
2. weiß man genau was da noch so drin ist und
3. spart es auch einiges an Geld.
Ich hab euch hier mal meine liebsten Frühstücksideen ausgelistet und hoffe, ihr könnt euch etwas Inspiration holen.
Ihr braucht
(für 10 Stückle mit je 208 kcal)
250 g Mehl
1/2 Würfel Hefe
140 g Wasser
1/2 TL Zucker
1 TL Salz
1000 g Zwiebeln
80 g Speisestärke
250 g Schinken/ Katenschinken
200 g fettarme Sahne
4 Eier (2 Vollei, 2 Eiweiß)
1 TL Salz
2 TL Kümmel
1/2 TL Pfeffer
Zubereitung
Ihr braucht
(Für 4 Portionen mit je 462 kcal)
500 g Spätzle
400 g Hähnchenbrustfilet
3 EL Speisestärke
250 g grüne Bohnen
250 g Butternut Kürbis
300 ml Sahneersatz 7% Fett
1 EL Öl
Salz, Pfeffer, frische Petersilie
Zubereitung
Hähnchenbrust in Würfel schneiden und mit 3 EL Speisestärke vermengen (das Fleisch wird dadurch schön zart, müsst ihr unbedingt mal testen!) Bohnen halbieren und den Kürbis in kleine Würfel schneiden.
Hähnchenbrust in 1 EL Öl 3 Minuten scharf anbraten. Bohnen, Kürbis und einen Teil der Petersilie dazugeben und weitere 3 Minuten anbraten. Spätzle dazugeben, mit der Sahne ablöschen, würzen und 5 Minuten köcheln lassen. Fertig!
Ihr braucht
(Für 2 große Portionen je ca. 620 kcal)
2 Packungen gegarter Naturreis
300 g gegarte Meeresfrüchte
Gemüse (z. B. Erbsen, Zucchini, Zwiebeln...)
Paellagewürz, Paprikapulver, Salz
Zubereitung
Zucchini und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und kurz anbraten. den bereits gegarten Reis und 100 ml Wasser dazugeben und würzen. Meeresfrüchte und Erbsen dazugeben, abschmecken und servieren.
Langsam wird es Zeit euch ein kleines Update vom Garten zu geben (bzw. überhaupt mal etwas über unsere Saison 2018 zu schreiben?!) Was im März als Aussaatexperiment begann, fängt nämlich langsam aber sicher an Früchte zu tragen. Bepflanzt wurden dieses Jahr 2 große Hochbeete, 2 kleine Hochbeete und unser Tomatenhaus.
Rechts auf dem Foto seht ihr den heutigen Stand am 11.06.2018.
Ihr wisst ja bereits, dass ich mir Gemüse immer etwas selbst unterjubeln muss. Gelingt bei dem Rezept immer wieder hervorragend :) Die Mengenangabe ist hier relativ frei gehalten, das Rezept eignet sich auch super um Reste zu verwerten.
Die Menge der Soße reicht für etwa 3-4 Portionen
1 große Putenbrust
1 Zucchini
1 Zwiebel
1/2 Flasche Sahne (fettarm)
100 ml Gemüsebrühe
1/2 Becher Frischkäse (z. B. Knoblauch oder Kräuter)
Salz, Pfeffer
Putenbrust in Würfel schneiden, mit etwas Salz würzen und scharf anbraten. Zwiebelwürfel und geraspelte Zucchini dazugeben, kurz mitbraten und alles mit ca. 170 ml Sahne und 100 ml Gemüsebrühe
ablöschen. Ca. 75 g Frischkäse dazugeben und alles 5 Minuten einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Nudeln oder Reis servieren.
Auf Dauer wird die Pizza mit Tomatensoße, Salami und Käse langweilig. Ich liebe es in andere Kulturen zu schnuppern und hab ich mal wieder an den Lahmacun gewagt.
Gelingt immer, schmeckt unglaublich lecker und ist dank fettarmem Hackfleisch auch nicht zu mächtig.
Ich schlender durch den Supermarkt und stocke auf einmal bei den gekühlten Kräutern. Mönchsbart? Was soll das denn sein?
Was für ein Service, da lag sogar ein Rezept mit dabei. Also hab ich das Gestrüpp eingepackt und mich Zuhause kurz schlau gemacht was Mönchsbart genau ist und wo er verwendet wird.
Mal vorab: Ich bin kein Fan von Seelachs und ich bin auch kein großer Karottenfan. Da beides aber sehr gesund ist, versuche ich es trotzdem regelmäßig auf meinem Speiseplan zu integrieren.
Und Überraschung: Das Fischcurry ist auch noch richtig lecker geworden! Trotz vollfetter Kokosmilch (die fettarme ist übrigens einfach nur 50 % Kokosmilch + 50 % Wasser) gibt es hier eine große Portion für wenige Kalorien. Da musste ich euch unbedingt gleich das Rezept aufschreiben:
Uns Schwaben wird oft nachgesagt, dass wir übermäßig und fast schon krankhaft sparsam sind. Das trifft, wie bei jedem Schubladenklischee, auch nicht auf alle zu. Ich würde den Durchschnittsschwaben eher als gewitzt und clever betrachten und hab euch hier mal ein paar Insiderspartipps zusammengetragen.
Warum soll man im Alltag denn nicht etwas einsparen und davon am Ende des Jahres in Urlaub fliegen oder sich etwas Besonderes gönnen?
Einige Tipps werdet ihr vielleicht schon kennen aber ich hoffe, dass ich euch auch noch ein paar neue Tricks mit auf dem Weg geben kann.
Los geht´s mit Nr. 1